Obwohl die Brutzeit in vielen Gebieten noch in vollem Gange ist, haben wir bereits mit dem Mähen der ersten Naturschutzflächen für das Jahr 2025 begonnen. Und das ist früh – selbst für unsere Verhältnisse. Ein derart früher Start ist nur möglich nach sorgfältiger ökologischer Beurteilung und ausdrücklicher Freigabe durch den Auftraggeber.
Solch frühe Mäharbeiten erfordern höchste Präzision. Unsere selbstentwickelten Raupenmaschinen wurden speziell für den Einsatz in empfindlichen, nassen Naturgebieten konstruiert. Durch ihren extrem niedrigen Bodendruck wird die Bodenstruktur kaum beeinträchtigt. Ideal für Arbeiten in Zeiten, in denen das ökologische Gleichgewicht besonders sensibel ist.
Was unsere Arbeitsweise besonders macht, ist die enge Verbindung zwischen ökologischer Abstimmung und technischer Ausführung. Vor Beginn der Arbeiten erfolgt immer eine detaillierte Abstimmung mit dem Auftraggeber. Auf Grundlage von Beobachtungen vor Ort wird entschieden, ob, wo und unter welchen Bedingungen gemäht werden darf. Anschließend setzen wir die Arbeiten effizient und naturschonend um – mit minimaler Störung von Bodenleben und Vegetation.
Die Drohnenaufnahmen zeigen es deutlich: Unsere Maschinen bewegen sich konzentriert und kontrolliert durch die Landschaft. Keine Spuren, keine unnötigen Eingriffe – sondern fachgerechte Naturschutzarbeit mit Liebe zum Detail. Das erfordert Erfahrung, Fachwissen und Technik, die exakt auf solche Bedingungen abgestimmt ist. Und genau darin liegt unsere Stärke.
Wir stellen fest, dass Auftraggeber uns immer häufiger bereits in der Planungsphase einbeziehen – weil wir mitdenken, Risiken einschätzen und ökologische Vorgaben in praxisgerechte Maßnahmen umsetzen können.
Suchen Sie als Flächenverwalter, Auftragnehmer oder Naturschutzorganisation einen verlässlichen Partner für das Mähen in ökologisch sensiblen Zeiträumen? Dann kontaktieren Sie gerne unseren Einsatzplaner Jeroen Jorritsma unter +31 6 1006 1521. Wir begleiten Sie – von der Planung bis zur Ausführung.