„Einmal Friese, immer De Vries“
Schilf ist in unserer Natur unverzichtbar: Tiere finden im Schilfgürtel ihre Ruhe- und Brutplätze und Schilf ist ein Bestandteil eines bedeutenden Ökosystems. Deshalb ist es maßgeblich, dass Schilfgürtel sicher und adäquat gepflegt werden. Die Schilfmahd ist hierbei eine wichtige Maßnahme.
Dank unserer langjährigen Erfahrung kennen wir uns damit bestens aus. Beim Mähen werden die natürlichen Prozesse nicht oder kaum gestört. Die Qualität des hierbei gewonnenen Reets hängt nämlich zu einem Großteil von der Verfahrensweise beim Mähen ab. Es ist daher notwendig, dass das Mähen sorgfältig geschieht. Und dafür gibt es uns.
„Geringer Bodendruck von höchstens 75 g/cm²“
Wir mähen nicht nur unsere eigenen Schilfbestände, sondern auch Flächen von Dritten. Die Mahd geschieht mit Schilfmähern, die mit 3,10 Meter breiten Mähaufsätzen ausgerüstet sind. Die Breite des Mähers beträgt 2,97 Meter, so dass die Mähköpfe auf beiden Seiten überstehen. Nachdem ein Durchstich gemacht wurde, kann der Mähaufsatz mit der Seitenschubfunktion 40 Zentimeter nach rechts bewegt werden. Das ermöglicht auch das sorgfältige Mähen von Grabenkanten. Die Mähköpfe sind so konstruiert, dass Schilfrohr mit einer Länge von 0,5-2,8 Meter ordentlich und sauber gemäht werden kann. Das Unterschilf kommt mit in die Schilfbündel, die dann eine spitz zulaufende Form haben. Das Schilfrohr wird anschließend maschinell gebündelt und für den Transport vorbereitet.
„Pro Mähkombination bis zu 4.000 Bündel pro Tag“
Interessiert, ob wir Ihnen helfen können? Nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf.